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10 Übungsaufgabe
Anfangs suchte ich auf http://hsozkult.geschichte .hu-berlin.de/...
TobiasHaemmerle - 19. Jan, 10:30
9 Übungsaufgabe
Bei dieser Aufgabe dachte ich mir, dass es am sinnvollsten...
TobiasHaemmerle - 13. Jan, 15:08
Ein "halb-ernstzunehmendes"...
Die Leute ,die noch immer Angst haben sich dem Wissen...
TobiasHaemmerle - 6. Dez, 01:13
8 Übungsaufgabe Teil...
Wikipedia ist im Rahmen des wissenschaftlichen Arbeiten...
TobiasHaemmerle - 6. Dez, 01:09
Danke!
Das klingt natürlich sinnvoll, ich muss nämlich zugeben...
TobiasHaemmerle - 5. Dez, 23:39

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Montag, 24. Oktober 2011

3 Übungsaufgabe, Posting 2

Zuerst habe ich versucht über Infonet.at nach relevanten Beiträge für mein Thema zu suchen, jedoch unter den Stichworten Hanse, Gustav Vasa oder Christian II gab es leider keine Treffer, welches jedoch nicht so komisch ist, da sich Infonet.at in erster Hand mit österreichischer Geschichte befasst.
Auf Clio.at war es etwas einfacher Links und Literaturvorschläge ausfindig zu machen.
Unter dem Stichwort Gustav Vasa und Christian II gab es zwar immer noch keine Resultate, aber unter dem Schlagwort Hanse fand ich endlich etwas sinnvolles.
Zuerst wurde ich per Link auf die Homepage der Forschungsstelle für die Geschichte der Hanse und des Ostseeraums [Archiv der Hansestadt Lübeck] weitergeleitet, jedoch diese hatte zur Zeit keine zugängige Homepage.
Über den zweiten Link kam ich auf http://archiv.luebeck.de/, welches das Archiv der Hansestadt Lübeck online gestellt hat und von Dr. Jan Lokers geleitet wird, jedoch zur Zeit wurden nur Beiträge über die neuere Geschichte behandelt. Die neuesten Postings erzählten eher über das 20 Jh, so wie zum Beispiel den Untergang der Estonia.
Letzlich kam ich auf http://www.luebeck.de/stadt_politik/international/hanse/ und fand hier viel Information zur Geschichte der Hanse und deren historischen Verlauf.
So fand ich zum Beispiel heraus,dass der Höhepunkt der ursprünglich niederdeutschen Handelsvereinigung, welche nach der Mitte des 14. Jahrhunderts zu einer Städtegemeinschaft umgewandelt wurde, ihren absoluten Machthöhepunkt im 14 Jh hatte, jedoch im Laufe des 15 und 16 Jh. durch die neu heranwachsende Handelsmacht der Niederlanden, sowie der Königtümer Schweden und Dänemark, ihre absolute Machtposition im Ostseeraumhandel verlor.
Vor allem die letzte Homepage war mir sehr hilfreich und diese werde ich absolut für die Recherche meiner Kurzabhandlung weiterverwenden.

Sonntag, 23. Oktober 2011

3 Übungsaufgabe, Posting 1

Auf Grund meines Zweitstudiums Skandinavistik, welches sich eher auf die Kultur-,Sprach- und Literaturwissenschaft der skandinavischen Länder bezieht, und leider die Geschichte der einzelnen nordischen Länder etwas außer Acht lässt, möchte ich mich daher mit einem Thema auseinandersetzen, welches sich just mit der Geschichte Skandinaviens bezieht.
Hierbei soll angemerkt werden, dass just dieser geographsiche Raum ebenso auch im Geschichtestudium stets stark vernachlässigt wird.
Die Epoche, welche mich stets aufs neue begeistert, ist die Frühe Neuzeit und just in Skandinavien war das 16/17 Jh. bzw. die Zeit der Spätrenaissance (-ein Epochenterminus, der sehr oft vor allem in skandinavischer Lektüre nachzulesen ist-) eine Umbruchsphase.
Interessant scheint mir diese Zeit daher, weil just in dieser Phase in Dänemark ,mit Norwegen in Personalunion verbunden, und in Schweden ,mit Finnland verbunden ,nach den Bruch der gemeinsamen großnordischen Einigung, welche seit 1397 ,durch die von der Unionskönigin Margarethe begründet wordene Kalmarer Union, bestand, politisch wie auch wirtschaftlich viel geschah.
In dieser Zeit begab sich quasi der ganze Norden mehr oder weniger unter der Fuchtel der norddeutschen Handelstädte, hier vor allem Lübeck, welches dazu führte, dass die nordischen Leitkönigtumer Schweden und Dänemark wirtschaftlich und politisch vollkommen von der Hanse abhängig waren.
Man wurde kulturell ,aber ebenso auch geistig, sehr von der Hanse geprägt, und so liegt es nicht fern, dass Schweden und Dänemark zu den frühesten Ländern gehören, die sich der protestantischen Bewegung anschloßen.
Die Reformation als eine geistesströmende Bewegung, die zumindestens in Schweden, durch die Reformatoren Laurentius Andrea und Olavus Petri in Gang gesetzt wurde und bereits 1527, seit dem Reichstag in Västerås, absolviert war.
Ich möchte mich daher im Rahmen meiner "kleinen Kurzrecherche" die Frage beantworten, wie es dazu kommen konnte, dass sich die zwei skandinavischen Königtümer, sich unter der Abhängigkeit des norddeutschen Handelsverbundes begeben konnten und es sogar soweit ging, dass Lübeck den eigenen König in Dänemark an den Thron bringen konnte.
Ferner möchte ich mir genauer die machtpolitische Entwicklung anschauen und inwieweit sich diese Abhängigkeit von Lübeck tatsächlich auf die Politik in Skandinavien auswirkte und zu letzt möchte ich ebenso herausfinden, wie Schweden und Dänemark es letzten Endes schaffen konnten, die Jahrzehntelange Hegemonie Lübecks im Ostseehandel zu brechen.

Montag, 17. Oktober 2011

2 Übungsaufgabe, Posting 3

Durch das Führen eines Weblogs kann man anhand von produktiven/kritischen Kommentaren anderer Webloguser, eventuell zu Überlegungen im Rahmen seiner eigenen wissenschaftlichen Studien angeregt werden.
Hierbei kann man mit anderen Menschen und Wissenschaftlern über sein zu behandelndes Thema leicht diskutieren. Es besteht dabei jedoch die Gefahr, dass sich sogenannte "Semi-Wissenschaftler" bzw. Hobbywissenschaftler in den Vordergrund stellen möchten, welches natürlich nicht zu einem konstruktiven Feedback führen kann. Ein Weblog macht es zum Beispiel einem breitem Publikum möglich, die eigenen, neuesten Ergebnisse eines Wissenschaftlers bzw. die Probleme die im Rahmen seiner Forschung entstehen, leicht nachzuvollziehen, dies will heißen, dass interessierte Leute beobachten können, wie weit ein Wissenschaftler mit seiner Forschung bzw seinen Überlegungen ist.
Außer Acht lassen sollte man auch nicht das Faktum, dass Wissenschaft von jedem Ort betrieben kann, somit die einzige Vorrausetzung ein Internetzugang ist, welchen es mittlerweile fast überall gibt. Um es plakativ auszudrücken, kann quasi vom Badesee aus oder im rauchigen Café hoch wissenschaftliche Forschung betrieben werden.
Durch wöchentlich mehrmaliges Posten wird auf einfache und angenehme Weise den Bloglesern Geschichte zugänglich gemacht.
Klaus Graf meint in einem seiner Weblogs, dass der moderne Historiker mehr oder weniger dazu verpflichtet sei, seine Forschungsarbeiten als Weblog zu führen. Ich find just diese Äußerung etwas überzogen, da es meiner Meinung nach leicht zu einem populärwissenschaftlichen Weblog umschlagen kann. Sich Gedanken zu machen über Banalitäten des Alltags und diese Überlegugnen zu posten, wie es manche Wissenschaftler eben machen, ist zwar nett, aber führt zumindestens bei mir nicht zu Begeisterung.
Mein Conclusio ist daher, dass das Führen eines Weblogs durchaus Vorteile mit sich bringen kann, wenn man hier zum Beispiel durch den Austausch mit anderen Wissenschaftlern, bei seinen eigenen Überlegungen und Forschungsarbeiten, zum Umdenken angeregt werden kann und eventuell einem auch die objektive Kritik vor die Augen bringt, denn wie leicht ist es nicht durch das ständige sich-Befassen mit einem Thema nicht "arbeitsblind" zu werden. Sonst sehe ich jedoch das Führen eines Weblogs in gewissem Maße als ein Schwadronieren zu belanglosen Themen. Ferner denke ich, dass man als Geschichteforscher sich etwas Zeit lassen sollte, um seine Überlegungen und Gedankengänge auszureifen, bevor man gleich seine neuesten Thesen ins World Wide Web stellt.

Samstag, 15. Oktober 2011

2 Übungsaufgabe, Posting 2

Um Informationen bzw. Lektüre für eine von mir besuchte Lehrveranstaltung ausfindig zu machen, habe ich bislang in erster Hand im Online-Katalog der Wiener Universitätsbibliothek nach Literatur gesucht.
Ferner habe ich ebenso versucht mich über Google schlau zu machen, welche Art von Quellen es noch zu einem gewissen in der Lehrveranstaltung behandelten Ereignis ,bzw. über die in der Lehrveranstaltung zu behandelte Epoche, es gibt.
Anschließend habe ich versucht, falls nicht zu teuer, Literatur, wenn sie nicht über Google-books abrufbar war, zu bestellen. Eine andere Alternative konnte für mich ebenso sein, dass ich bei der Wiener Hauptbibliothek versucht habe herauszufinden ob ,bzw. wo, ich eventuell ein bestimmtes Werk oder eine Zeitschrift finden kann. Dies wurde mir meist durch ein Suchen der Bibliothekare in den verschiedenen Online-Katalogen der Subbibliotheken ermöglicht.
Ebenso könnte man zu einem bestimmten Thema durch die nach einem Wikipedia-Eintrag angeführte Quellenangabe auf mehr Literatur stoßen.

Donnerstag, 6. Oktober 2011

2 Übungsaufgabe, Posting 1

Zur Zeit verwende ich die äußerst beliebte Onlineplattform Facebook.
Ich kann durchaus das Missbehagen einiger Leute gegen dieses nachvollziehen, denn ich denke, dass vielen Nutzern dieser Plattform nicht bewusst ist, inwiefern wir uns selbst ,teils mit Absicht und teils unbewusst, im World Wide Web einer unbekannten Masse an Menschen präsentieren.
Dies scheint zwar bei banalen Informationen wie unser Lieblingsessen oder unseren Lieblingsfilm nicht sonderlich schlimm zu sein, jedoch Berichten zufolge soll Facebook Veträge mit Arbeitergeber und großen Firmenchefen abgeschloßen haben, welche diesen ermöglichen auf alle Benutzerkonten zuzugreifen und diese vollkommen zu durchforsten, auch auf solche, die "scheinbar" privat zu sein scheinen. Gegen ein gewisses Entgeld bekommen sie somit Einsicht in alle Details der erwünschten Benutzerprofile, selbst wenn diese nicht im Geringsten daran interessiert sein sollten, ihre eigenen Daten für Jedermann abrufbar zu machen.
Berichten nach soll es in der USA auf Grund gewisser Facebook-Daten zur Kündigung einzelner Angestellten gekommen sein.
Die Frage die man sich hierbei stellen kann, ist natürlich ob eine Person, die seine Daten online stellt, selbst wenn sie nur für gewisse Personen sichtbar sein sollen, sich auf das Recht des Datenschutzes berufen darf. Die Privatsphäre eines einzelnen Individuums, sowie das Errichten eines Onlinekontos geht meiner Meinung nach einfach nicht Hand in Hand.
All dies ist mir bewusst, dennoch will ich mich nicht von diesen Gefahren des Internets einschüchtern lassen. Auch wenn ich die Entscheidung sich just gegen solch Arten von Onlineplattformen zu entscheiden sehr bewundere.
Früher benutzte ich mit meinem Studienbeginn im WS 2009 ebenso Studi Vz und Myspace, doch diese wurden denk ich, mit dem Hype um Facebook mehr oder weniger in den Schatten gestellt.

Ein neues Semester!

Das neue Semester kann beginnen und so ist bereits der Weblog angelegt.
Erst jetzt wird mir bewusst dass die Geschichtsforschung von dem Medium Internet eingeholt wurde.
Ich stelle mir somit die Frage wie wohl Geschichtsforschung in 10/20 Jahren betrieben werden wird.
Werden Bücher bzw. wissenschaftliche Abhandlungen noch geschrieben werden oder wird der moderne Forscher nur mehr über Twitter und auf Tablet Pc's zu neuen Forschungsergebnisse kommen?
Ein Hoch auf das Wunder der Technik!
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Zuletzt aktualisiert: 19. Jan, 12:35

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